Verfasst von: reisender66 | Oktober 29, 2009

Teneriffa – Urlaub auf eigene Faust

Für Reisende, die ihre Unabhängigkeit auch im Urlaub lieben, ist Teneriffa ein perfektes Urlaubsziel. Gerade für eine Inselrundreise können auch die einzelnen Unterkünfte oder Hotels im Voraus bereits über das Internet gebucht werden, damit dann auch wirklich in der gewünschten Lage und Kategorie Zimmer verfügbar sind oder man fährt einfach los und sucht sich dann für die Nacht immer ein freies Hotel.

Ideal sind auch die Angebote an Ferienwohnungen, die es in großer Auswahl auf Teneriffa gibt. Mit einem Mietwagen kann man dann problemlos die wunderschöne Insel besichtigen. Die Insel ist es wert, sie komplett zu bewundern, im Norden das viele Grün, die Berge und Wälder und im Süden dann die eher trockene Landschaft. Jeder Naturliebhaber sollte sich einen Besuch im Loro Parque nicht entgehen lassen. Dort erlebt man eine wunderschöne Parkanlage mit faszinierender Pflanzenwelt und kann sich von den vielen wunderschön gestalteten Tiershows begeistern lassen. Auch der Botanische Garten von Puerto de la Cruz ist sehr zu empfehlen.

Pico del Teide - Teneriffa

Als weiteres Ausflugsziel mit dem Mietwagen ist der Teide sicherlich ein toller Tipp. Der höchste Berg Spaniens bietet mit seiner beeindruckenden Vulkanlandschaft schon allein ein unvergessliches Bild. Bitte hierbei unbedingt beachten, dass für die Besteigung des Teide eine Erlaubnis eingeholt werden muss. Diese ist kostenlos und dient zur eigenen Sicherheit, außerdem sollte die Wettervorhersage noch zusätzlich vor einer Tour auf den Teide beobachtet werden. Wer mit dem Mietwagen unterwegs ist kann die verschiedenen Wandertouren nutzen und die Natur so richtig schön erkunden. Wobei die außergewöhnliche Vegetation dabei wunderbar zur Geltung kommt.

 

 

Verfasst von: reisender66 | August 30, 2008

El Golfo auf Lanzarote

Bizarr und malerisch zugleich ist das kleine Dorf El Golfo an der Südwestküste der Insel Lanzarote. Es ist direkt in ein Lavafeld hineingebaut. So ist denn auch Lavagestein in die Architektur einiger Häuser einbezogen worden. In erster Linie stehen in El Golfo, in dem die Asphaltstraße endet, Wochend oder Ferienhäuser, teils aber auch recht schmucke Villen. Neuerdings kann man sich jedoch auch in einem kleinen Hotel einmieten. Der Strand von El Golfo besteht im wesentlichen aus Lavagestein. Im Ort gibt es ein paar Souvenirläden und zahlreiche Fischlokale, die von Einheimischen vor allem am Wochenende gerne besucht werden. Unter der Woche aber scheint man hier an der Timanfaya Feuerberge am Ende der Welt gelandet zu sein. Noch bis 1995 hatte El Golfo keine eigne Wasserleitung, sondern wurde von Yaiza aus mit Südwasser versorgt, das per LKW angeliefert wurde.
Südlich des Fischerdorfes El Golfo liegt direkt an der Küste der gleichnamige Krater, in dessen Innerem sich ein recht tiefer See ( Charco de los Clicos) gebildet hat. Dabei handelt es sich um eines der einmaligen Naturphänomen auf Lanzarote, die im Rahmen der Vulkanausbrüche im 18. Jh. entstanden sind. Man erreicht den Charco de los Clicos von einem südlichen des Kraters, nahe der Straße Salinas de Janubio – El Golfo gelegenen Parkplatz oder aber man schaut von einem Aussichtspunkt am Ortsrand von El Golfo auf den Kratersee hinab.
Die intensive grüne Farbe des Gewässers rührt von einer Algenart her. Durch ein ständiges Auffüllen mit Meerwasser weißt der See einen extrem hohen Salzgehalt auf.

Verfasst von: reisender66 | Juni 7, 2008

Ideale Reise nach La Palma

Die Insel La Palma liegt mehr als 420 Kilometer vor der südmarokkanischen Küste, etwa 1500 Kilometer vom spanischen Festland entfernt sowie ungefähre 60 Kilometer westlich der kanarischen Hauptinsel Teneriffa. Sie ist eine der nordwestlichsten der Kanarischen Inseln und die weit laufend die einzige, auf der es das ganze Jahr über ein natürlich fließendes Gewässer gibt. Im Westen des Insel La Palma verläuft der frühere Nullmeridian von Ferro, der normalerweise durch 20° westliche Länge von Paris definiert war. Den Namen gab ihm die 60 Kilometer südlich gelegener kleiner Insel El Hierro, die bis zur Entdeckung von Amerika den westlichsten Punkt der Europa bekannte gesamte Welt darstellte.

Wegen der Sauberkeit sowie dem klaren Himmel ist die Insel „La Palma“ als der ideale Ort für die Installation einer astrophysikalischen Anlage, die jetzt in „El Roque de Los Muchachos“ liegt, ausgewählt worden. Auf der Insel findet man eine sehr große Anzahl verschiedenster Naturgebiete, die vom Küstenstreifen her mit subtropischem Klimas sowie mittel hohe lorbeer- oder pinienbewaldeten Gebieten bis zu einen Hochgebirgslandschaften kontinentalen Klimas reichen.

Vielfach sind die Vulkankegel sowie Lava Ergüsse und Gänge erinnern an den großartigen vulkanischen Ursprung der Insel, was der Landschaft auch den einen eigenartigen Reiz verleiht. Die Fülle der gesamten Pflanzenwelt fällt sogar dem zufälligen Beobachter auf. Der schmückenden Schönheit der vielen Pflanzen wird der hohe wissenschaftliche Wert der endemischen Arten hinzugefügt.

Auch ist die Tierwelt wegen ihrer bedeutenden Vielfalt von Vögeln und Insekten erwähnenswert. Die bedeutendsten Quellen der Kanarischen Inseln sprudeln auf der Insel La Palma nur hier gibt es auch sehr viele Bäche mit klarem Wasser. In der Caldera de Taburiente in Marcos y Corderos in Los Sauces und in der Schlucht des Río, des Flusses, bei Santa Cruz fließen die wichtigsten von Ihnen.

Verfasst von: reisender66 | Juni 7, 2008

Gran Canaria – Spaß im Meer

Die Wassertemperatur (zwischen 18 Grad und 22 Grad) und die Infrastruktur der Sporthäfen sowie die optimalen Lebensbedingungen von Meer und Wind sind Voraussetzungen, die der Insel einen ganz klaren Vorteil verschafft, wenn es darum geht, das ganze Jahr über zur See zu gehen, oder Wassersportarten auszuüben. Dieser Sektor ist übrigens einer der bedeutendste Freizeitkomponente auf der Insel Gran Canaria. Rund 235 Kilometer Küste bieten optimale Voraussetzungen für alle nur denkbaren Wassersportarten.

Die Insel Gran Canaria ist das Paradies für die Liebhaber der Strände und des Meeres und für alle Wassersportfans. Eine unbestreitbare Realität ist die eine Tatsache, dass die Insel die Wiege von knapp 30 Weltmeistern in den verschiedenen Modalitäten des Segelsports und 6 Medaillengewinnern olympischen Golds darstellt: José Luis Doreste, Patricia Guerra, Domingo Manrique de Lara, Fernando León, sowie Luis Doreste und Roberto Molina. Der dreizehnfache Weltmeister beim Windsurfing war der Björn Dunkenberck.

Die idealen Windverhältnisse beim Segeln, die Meeresströmungen, sowie die der Existenz von großen Fischbänken in unmittelbarer Küstennähe verhelfen, dass Gran Canaria eine hervorragende Sportstation ist, die das ganze Jahr über geöffnet ist, während im übrigen Europa alle mit dem Meer verbundenen Aktivitäten im Winter sozusagen aufs „Eis“ gelegt werden. Damit die ganzen natürlichen Voraussetzungen ideal genutzt werden können, wurde die ganze komplette Infrastruktur mit angeschlossenen allgemeinen und gesonderten Dienstleistungen entwickelt, um die verschiedenen Wassersportarten ungestört und ohne zwischen fälle ausgeübt werden kann. Nahezu in jedem Ort der Insel befindet sich eine Firma, ein paar Clubs, eine Gesellschaft oder zumindest ein Ankerzentrum, damit die Wasserratten ihr Verlangen, das Meer zu dominieren, hier ausleben können, indem sie die Wogen pflügen, einfach spazieren gehen, hochgeschätzte Fischgüter aus den Gründen ans Licht befördern, oder sich in die unendlichen Tiefen des kristallklaren Wassers hineinbegeben können.

Kategorien